Nach einer langen Busfahrt erreichten wir nachmittags die
Mokuti Lodge am Etosha National Park und wurden überaus großzügig und herzlich
empfangen. Die luxuriöse Mokuti Lodge stand für uns in einem großen Kontrast zum Projekt und vor allem zu den Lebensbedingungen, die wir im Township
miterlebten. Dieser Kontrast war natürlich kein Zufall - Herr Grote hatte dies natürlich
schon im Voraus pädagogisch eingeplant.
Er
überraschte uns mit seinem vielfältigen Wissen über Flora und Fauna Namibias
und entertainte uns. Giraffen, Elefanten, Springböcke, Zebras, Oryx, Impalas,
Dick-Dicks, Kudus, Raubadler, Rot- und Gelbschnabel Togus, Elands, Paviane,
Geier, Warrzenschweine, Mangusten, Hyänen, Dassies und Schakale entdeckten wir
auf der Safari und abends erkundeten wir ebenfalls das Reptilien-Haus in der
Lodge. Die vielen und für uns exotischen Tiere in der Wildnis zu sehen und ihr
Verhalten beobachten zu können, erweckte in uns ein besonderes Gefühl von
Freiheit und Glück. Wir begeben uns morgen auf eine ganztägige Safari und
hoffen, einige Raubkatzen zu sehen. Die Ungewissheit, auf unseren Touren durch
das Etosha-Gebiet außergewöhnliche Tiere zu entdecken, macht den besonderen Charme
einer Safari aus.
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Kurz vor dem Verlassen des Parks ein |
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Sonnenuntergangsfoto |
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